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Leitfaden für den richtigen SUP Board Kauf

SUP Käufer-Leitfaden

-Fest vs. Aufpumpbar

Design & Herstellungsprozesse von iSUPS haben sich mittlerweile extrem weiterentwickelt…Aufpumpbare Stand-up-Paddel-Boards sind heutzutage unglaublich robust und es ist nun möglich, durch Innovationen in der Drop-Stitch-Technologie Kontrolle über das Board zu haben. Das bedeutet, dass du dich nicht mehr zwischen Transportierbarkeit und Performance entscheiden musst. iSUPs lassen sich ganz einfach transportieren und aufbewahren. Du kannst sie sogar zusammenfalten und unter deinem Bett lagern. Wenn du viel Stauraum hast, an Rennen teilnimmst oder sehr viel paddelst, dann kann ein festes SUP eine gute Wahl für dich sein. Für die große Mehrheit der SUP-Fans treffen dieser Vorteile der festen SUPs jedoch nicht zu. Schlussendlich kommt es auf deine persönliche Präferenz sowie auf Lager- und Transportüberlegungen an, für welches Board du dich entscheidest.

-Form, Länge, Maximaldruck und Kurvenlinie

Form, Länge, Maximaldruck und Kurvenlinie haben einen großen Einfluss auf jedes iSUP. Hier sind ein paar Dinge, die es zu berücksichtigen gilt:

  • Eine sanft geformte Nase pflügt durch unruhiges Gewässer und hilft dem Paddler dabei, die Balance zu halten, solange die Nase nicht zu sehr aus dem Wasser ragt.
  • Eine spitz geformte Nase eignet sich am besten, wenn man schnell in einer geraden Linie paddeln will.
  • Eine abgerundete Nase wie bei einem traditionellen Longboard eignet sich am besten für Freizeitpaddler und für kleinere Wellen.
  • Mit dem Begriff “Rocker” bezeichnet man die Kurvenlinie eines Boards, wenn man es seitlich betrachtet. Unterschiedliche Scheitelpunkte eignen sich besser für unterschiedliche Verwendungszwecke, sollten jedoch alle von Anfang bis Ende graduell geformt sein.
  • Mit Hilfe eines sanften, graduell geformten Rockers kann man sanft und effizient durch das Wasser gleiten, wenn man in einer geraden Linie durch ruhiges Gewässer paddelt. Mit dieser Art von Rocker kann man auch durch Wellen gleiten, ohne dass sich die Nase des Boards oberhalb der Wasserfläche befindet was dazu führen würde, dass man “ruckeliger” als nötig paddelt
  • Hat man einen nicht so sanft geformten Rocker, so kann man damit aggressivere Kurven mit dem Board fahren. Dies ist nützlich, wenn man surft und nicht so viel paddelt. Zudem ist es schwieriger, die Balance zu halten, weswegen in diesem Fall ein richtiges Surfbrett die bessere Wahl wäre.
  • Längere Boards sind stabiler und man bekommt mit solchen Boards die effektivste Vorwärts-Bewegung. Längere Boards sind zudem die schnellsten Boards, weil man mit jedem Paddelschlag mehr Distanz zurücklegen kann. Mit längeren Boards ist es ein wenig schwieriger, sich seitlich zu drehen.
  • Breitere Boards haben eine erhöhte Stabilität und man kann mit ihnen leichter das Gleichgewicht halten. Allround-Boards sollten mindestens eine Breite von 15” besitzen. Je breiter das Board im Vergleich zu seiner Länge jedoch ist, desto langsamer ist es.
  • Schmalere Boards eignen sich besser für Rennen, es ist jedoch schwieriger, auf ihnen die Balance zu halten. Ein schmales und langes Board ist zwar schnell, erfordert jedoch mehr Übung und Oberkörper-Kraft, wenn man darauf effektiv wenden oder paddeln will.
  • Die Dicke eines Boards beeinflusst das Gleichgewicht und den Auftrieb. Boards mit einer Dicke von 4” eignen sich am besten für Kinder oder sehr kleine Erwachsene. Boards mit einer Dicke zwischen 5 und 6” sind ideal für die Mehrheit der erwachsenen Paddler. Wenn du auf ein Board mit einer solchen Dicke trittst, so bleibt der Auftrieb erhalten.
  • Die Robustheit ist sehr wichtig für die Stabilität eines Boards und die einzelnen Luftkammern sollten bis zu einem Maximalluftdruck von 12 oder 15 PSI aufgepumpt werden, wenn sie benutzt werden. Ein höherer Luftdruck ist auch möglich. Die meisten Boards können bis zu einem Maximalluftdruck von gut 20 PSI aufgepumpt werden. Ein solch hoher Druck beeinflusst die Performance oder die Stabilität zwar nicht wirklich, strapaziert jedoch die Oberfläche und die Nähte mit der Zeit.
  • Boards mit mehreren Luftkammern haben pro Luftkammer oftmals einen geringeren PSI-Druck, sind jedoch genauso stabil wie Boards mit nur einer Luftkammer.

– Körpergröße und Körpergewicht

Größere Paddler fühlen sich auf längeren, breiteren Boards aufgrund ihrer höheren Masseschwerpunkt wohler. Ein breiteres Board bietet eine größere Oberfläche oberhalb des Wassers, was dazu führt, dass es leichter ist, aufrecht zu stehen. Dies ist vor allen Dingen wichtig, wenn man noch Anfänger ist.

  • Paddler, die größer als 1,83 m sind und mehr als 90 kg wiegen, fühlen sich auf einem Board stabiler, dass länger als 12’ oder breiter als 76 cm ist.
  • Paddler, die kleiner als 1,83 m sind und weniger als 90 g wiegen, können auf einem schmaleren und kürzeren Board einfacher das Gleichgewicht halten.

-Touren- und Race-Modell vs. Allround-Modelle

  • Für ein Touren- und Race-Modell solltest du dich entscheiden, wenn du viel Wert auf Geschwindigkeit legst und weite Strecken paddeln willst, da diese Boards am flüssigsten durch das Wasser pflügen und man mit ihnen sehr leicht auf gerader Linie paddeln kann. Diese Modelle verfügen für gewöhnlich über eine längere Wasserlinie und über ein schmaleres Deck, wodurch sie schneller sind. Wegen dieser Faktoren kommst du mit diesen Modellen schneller von A nach B, wobei du auch weniger Kraft aufwenden musst. Diese Modelle eignen sich besonders gut, wenn man in Windrichtung paddelt.
  • Allround-Modelle haben eine weniger aggressive Form. Sie haben ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Länge und Deckbreite, weswegen du besser das Gleichgewicht auf ihnen halten kannst und sie leichter steuern kannst. Dies geht allerdings zu Lasten der Geschwindigkeit. Diese Boards sind nicht so schnell wie die Touren- und Race-Modelle, sie lassen sich jedoch auf mehrere Arten einsetzen.

-Deck-Pad

Deck-Pads sind wichtig, da sie dir Halt auf einer feuchten Oberfläche bieten, damit du nicht ausrutschst.

  • Die Deck-Pads sollten fest mit der Oberseite des Boards verbunden sein und eine erhöhte Struktur bieten, um dir eine gute Standsicherheit zu bieten.
  • Deck-Pads geben dem Paddler ein Gefühl für das Ende des Boards, damit sie nicht zu weit nach hinten treten, wenn sie wenden.

-Board-Konstruktion

Die Robustheit eines iSUPS wird maßgeblich von der Konstruktion des Boards bestimmt. Dies sind die grundlegenden Elemente eines qualitativ hochwertigen Boards:

  • Drop-Stitching-Technologie: Mit Hilfe der Drop-Stitching-Technologie werden Tausende Fäden gleichmäßig zwischen 2 Teilen aus PVC miteinander verwoben, was den Rumpf des SUPs ergibt. Die Drop-Stitching-Technologie ermöglicht es, dass aufpumpbare SUPs im Wasser genauso stabil sind wie feste Boards.
  • Maschinen-laminierte, PVC-beschichtetes Deck und Rumpf. Diese sollten UVF-resistent und an den seitlichen Kanten gut verklebt sein.
  • Innere, hitze-versiegelte Nähte vervollständigen die erste luft- und wasserdichte Schicht.
  • Eine zweite, äußere seitliche Kante verstärkt die Innennähte. Es sollten mindestens 2 Vestärkungsschichten existieren, um die Langlebigkeit und Strapazierfähigkeit zu garantieren.
  • Alle aufpumpbaren Stand-up-Paddle-Boards verfügen über eine Ventil aus Hartplastik. Es gibt zudem eine Vorrichtung auf der Unterseite des Boards, sodass keine Luft entweicht.

-Finnen

Die Mehrheit der iSUPs hat heutzutage eine abnehmbare mittlere Finne oder Skeg.

  • Die besseren iSUPs verfügen zudem über kleinere, feste Finnen an jeder Seite der mittleren Finne. Diese Dreifach-Finnen-Anordnung bezeichnet man als “Thruster-“Design und eignet sich hervorragend dafür, wenn man Wert darauf legt, auf einer geraden Linie zu paddeln, ohne dafür Einbußen in Sachen Geschwindigkeit oder Manövrierfähigkeit hinnehmen zu müssen.
  • Idealerweise sollte die abnehmbare mittlere Finne in einem Schlitz befestigt werden können, sodass sie sich nicht hin- und herbewegen kann.
  • Halte Ausschau nach einfachen Befestigungssystemen, sodass du nicht mit zusätzlichen abnehmbaren Elementen herumhantieren musst. Übe zudem niemals übermäßigen Druck auf dein iSUP aus, wenn es sich an Land befindet und wenn die mittlere Finne angebracht ist.
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Wie reinige ich mein SUP Board richtig ?

Ein sauberes SUP ist ein gutes SUP.

Nach deinem Paddel-Abenteuer solltest du dein SUP also gut mit frischem Wasser abspülen und es an einem trockenen Ort im Schatten trocknen lassen.

Du musst dein SUP zwar nicht mit Samthandschuhen anfassen, aber im Allgemeinen solltest du dein Board von Sand und Schmutz fernhalten.

Lagere es nicht an einem feuchten Ort und lasse es auch nicht in der Sonne rösten.

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Das Manometer der SUP-Pumpe funktioniert nicht ?

Im Allgemeinen beginnt das Manometer einen Druckwert zu erfassen, nachdem das Board 8 PSI erreicht hat, was etwa 100–120 Pumpstößen entspricht. Das Board sollte etwa 160–180 Pumpstöße aufnehmen, um 15 PSI zu erreichen.

Um mit dem Pumpen zu beginnen, vergewissern Sie sich, dass die Hochkapazitäts-Schraube an der Pumpe angebracht ist. Bei ca. 100 Pumpstößen erschwert sich das Anheben des Pumpengriffs, an diesem Punkt wird die Hochkapazitäts-Schraube von der Pumpe entfernt und das Pumpen fortgesetzt, bis 15 PSI auf dem Messgerät angezeigt werden.

Sollte das Manometer dennoch nichts anzeigen, so kann das Manometer direkt von der Pumpe entfernt werden. Hin und Wieder kommt es vor, dass die integrierte Feder durch lange Lagerzeiten, oder Nichtbenutzung etwas hängt. Dies passiert bei z.Bsp: starken Temperaturschwankungen oder nach einer gewissen Zeit.

Hier einfach das Manomter abschrauben, mit Gefühl etas Klopfen, und wieder einsetzen. In 99% der Fälle ist damit das Problem behoben.
Falls nicht, so stehen wir gerne mit Rat und Tat, oder einem Austausch zur Verfügung.

 

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Mein SUP / Standup Paddleboard passt nicht in die Tasche ?

Hilfe! Ich bekomme mein SUP nicht in die Tasche hinein!

Unsere Taschen wurden so konzipiert, dass die SUPs dort GANZ GENAU hineinpassen. Der Grund hierfür ist, dass viele Kunden mit ihren SKINFOX SUPs reisen und eine größere Möglichkeit besteht, die Boards als Handgepäck aufgeben zu dürfen, wenn die Tasche wirklich super-eng sitzt.

Um dein SUP in die Tasche hineinzubekommen, solltest du dir vorstellen, einen Schlafsack einzupacken. Hierbei braucht man eine gewisse Technik, ein wenig Raffinesse und ein wenig Geduld, aber es geht.

  • Stelle zunächst sicher, dass die komplette Luft aus dem SUP abgelassen wurde. Manchmal bleibt noch ein wenig Luft darin, auch wenn du es nicht glaubst. Rolle das SUP aus, damit auch die letzte Luft entweicht.
  • Bei unseren größeren und breiteren Modellen musst du darauf achten, dass du die beiden Seiten zunächst zur Mitte hin zusammenfaltest, bevor du das SUP zusammenrollst oder -faltest.
  • Rolle dein SUP schrittweise jeweils im Abstand von 30 cm zusammen.
  • Verwende ebenfalls das mitgelieferte Zurrseil, um das SKINFOX SUP Board nachdem Zusammenrollen in der gerollten Form zu behalten, so lässt sich das Board leichter einpacken, anheben oder in der Tasche positionieren.
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Worauf sollte man beim Neopren Shorty Kauf achten ?

Für heiße Sommertage ist ein Neopren Shorty genau das perfekte Accessoire, das Du brauchst. Im Folgenden beschäftigen wir uns mit dem Thema Neopren Shorty und worauf Du beim Kauf besonders achten solltest.


Hier bei Skinfox führen wir eine große Auswahl an fantastischen Shortie-Neoprenanzügen, die sich hervorragend für eine Vielzahl von Wassersportarten eignen. Du findest Marken von großen Namen wie Billabong und O’Neill zu günstigen Preisen. Stelle sicher, dass Du Deinen Shorty-Neoprenanzug (Neoprenanzug in kurz) bei https://skinfox.com/de/ bestellst, um die besten Angebote und Artikel von höchster Qualität zu erhalten. Sportarten wie Kitesurfen, Jetski, Kajakfahren und Segeln können in den Sommermonaten von kurzen Neoprenanzügen profitieren. Dies liegt daran, dass keine vollständige Abdeckung des Körpers erforderlich ist. Du schwitzt also nicht so leicht in diesen kurzen Neos. Du kannst sogar kurze Neos für den allgemeinen Strandgebrauch zusammen mit der Familie verwenden.

Es gibt diesen Neoprenanzug für Erwachsene & Kinder. Sie lassen sich viel einfacher im Koffer verstauen, wenn Du sie mit in den Urlaub nehmen möchtest. Kaufe bei uns und hole Dir den besten Neo für Deine Bedürfnisse.


Was ist ein kurzer Neoprenanzug?



Ein Shorty-Neoprenanzug oder einfach als „Shorties“ bezeichnet, bezieht sich auf Neoprenanzüge, die den Oberkörper bedecken und kurze Ärmel für Arme und Beine haben. Die Frage, ob man einen kurzen Neo tragen sollte, wird von Tauchern und anderen Wassersportlern ständig diskutiert. Wann sollte sich ein Taucher für Shorties über einem Ganzkörper-Neoprenanzug entscheiden?
Ein Neo ist ein Isolationsanzug für Wärme und Schutz im Wassersport. Diese Anzüge fangen eine dünne Wasserschicht zwischen Deinem Körper und dem Anzug ein. Diese Wasserschicht wird vom Körper erwärmt, wodurch verhindert wird, dass Du im Wasser zu viel Wärme verlierst. Wassermoleküle leiten Energie (Wärme) 25-40-mal schneller als Luftmoleküle. Zum Beispiel fühlst Du Dich an einem Tag mit 20 Grad sehr wohl und trägst nur ein T-Shirt und eine Jeans. 20 Grad Wassertemperatur kommen Dir erheblich kälter vor.
Neos sollen Dich nicht völlig trocken halten. Neopren besteht aus kleinen geschlossenen Zellen, die mit Luft gefüllt sind und durch Einfangen von Wärme eine Isolierung gegen kaltes Wasser bieten. Je dicker das Neopren des Anzugs ist, desto wärmer wird der Anzug, da er mehr Wärme einschließende Isolierung aufweist. Es ist wichtig, die Wassertemperatur (unter Berücksichtigung der verschiedenen Jahreszeiten und Wellen) in der Region zu untersuchen, in der Du hauptsächlich den Neo anziehen wirst. Ein Shorty-Neoprenanzug ist ein Neoprenanzug in kurz.

Die Hauptfunktion besteht also darin, die Körperwärme zu erhalten, indem eine Wasserschicht auf der Haut eingeschlossen wird. Dieses Wasser wird durch Körperwärme erwärmt und wirkt als Isolator. Die Neos aus Neoprenkautschuk bestehen aus Luftblasen im Stoff, die wiederum dazu beitragen, die Wasserschicht einzufangen.

Wird ein Ganzkörper-Neoprenanzug nicht eine bessere Isolierung bieten als Shorties?
Es ist in der Tat wahr, dass ein Neo für den ganzen Körper eine bessere Wärmeisolierung bietet als Shorties. Shorties werden am besten in wärmeren Gewässern verwendet, in denen Flexibilität in der Bewegung der Notwendigkeit einer Wärmedämmung vorgezogen wird. Shorties funktionieren am besten bei Wassertemperaturen über 22 ° C und bieten dem Körper eine ausreichende Isolierung, damit der Taucher länger im Wasser bleiben kann. Shorties sind auch leichter zu tragen. Viele, die Shortys einem schwerfälligen Neo vorziehen, wechseln leichter zum Tragen von Shorties, die sich leicht an- und ausziehen lassen. Dies ist wahrscheinlich einer der größeren Vorteile des Shorty-Neoprenanzugs, der Leichtigkeit des Tragens und der Flexibilität bei der Bewegung der Gliedmaßen. Es wird viel darüber diskutiert, dass Shorties die Arme und Beine eines Tauchers weniger vor Stößen, Kratzern und Quallenstichen schützen. Diejenigen, die auf Shorties schwören, werden anderer Meinung sein und argumentieren, dass die Vorteile eines leichten, leicht zu packenden und leicht zu tragenden Neoprenanzugs die Notwendigkeit eines etwas größeren Schutzes, den ein Ganzkörper-Neoprenanzug bietet, bei weitem überwiegen.

Am Ende läuft es auf zwei einfache Faktoren hinaus: Wassertemperatur und persönliche Vorlieben. Wenn Du in wärmeren Gegenden tauchst und das An- und Ausziehen als nervig empfindest, solltest Du einen Shorty Neo kaufen.


Verschiedene Arten von Neoprenanzügen



Ein Shorty Neo wird auch als Frühlingsanzug bezeichnet. Ein Shorty-Neoprenanzug ist ein anderer Name, der manchmal für Frühlingsanzüge verwendet wird. Es hat kurze Beine und Ärmel und eignet sich hervorragend für Wassersportarten, bei denen Knie und Ellbogen so beweglich wie möglich sein müssen, damit Du perfekt vorbereitet bist. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Neos, und es ist hilfreich zu wissen, welche Du unter welchen Bedingungen verwenden solltest. Lass uns die grundlegenden Arten von Neoprenanzügen aufschlüsseln, die Dich möglicherweise interessieren könnten:


  • Langarm-Anzug: Wie der Name schon sagt, hat dieser lange Ärmel statt kurze.
  • Kurze Shorties: Dieser ist anders, weil er keine Ärmel hat. Der obere Teil sieht aus wie ein Tanktop.
  • Lange Shorties: Diese haben lange Beine, aber Deine Arme sind nicht bedeckt. Der obere Teil ähnelt auch einem Tank-Top.
  • Normaler Shorty: Diese Art von Neo hat kurze Beine und Ärmel.
  • Triathlon-Neoprenanzug: Dieser Typ ähnelt einem Shorty-Neoprenanzug, da die Beine kurz sind. Der große Unterschied besteht darin, dass diese Arten von Neoprenanzügen etwas mehr Flexibilität in den Schultern bieten, was ein guter Vorteil beim Schwimmen im Triathlon ist.
  • Ein Fullsuit: Mit langen Ärmeln und langen Armen bietet dieser Neo maximalen Schutz vor kaltem Wasser. Dies ist für viel kältere Wassertemperaturen gedacht, beispielsweise wenn Du in tieferen Gewässern tauchst.

Die Nützlichkeit eines kurzen Neos



Jetzt wird die Frage geklärt, wann Du einen kurzen Neo benötigst und wie Du den besten Neo für Deine Bedürfnisse findest.
Ein Neoprenanzug für Erwachsene & Kinder ist eine großartige Option, wenn Du keinen Fullsuit benötigst. Wenn das Wasser warm ist, möchtest Du Dich vielleicht nicht in einen Ganzanzug zwängen, wenn ein kurzer Neo viel einfacher und schneller anzuziehen ist. Außerdem wird es Dir im Vollanzug möglicherweise zu warm oder Deine Bewegungsfreiheit ist eingeschränkt. Surfen oder andere Wasseraktivitäten fallen Dir dann schwerer, da Du Dich nicht so gut bewegen kannst. Kurze Neos eignen sich hervorragend für wärmere Gewässer, wenn Du in seichten Gewässern nach Muscheln suchst oder die Unterwasserwelt begutachten möchtest. Du kannst Shorty-Neoprenanzüge für alle Arten von Wassersportarten verwenden, einschließlich Kajakfahren, Paddeln, Tauchen, Surfen, Triathlon, Schwimmen, Windsurfen, Skifahren, Wassergymnastik und mehr. Schau Dich in Ruhe in unserem Shop um. Hier wirst Du den perfekten Neo für den Sommer finden.


Welchen Neo solltest Du wählen?



Der Markt ist voll von guten Marken und innovativen Neos. Es wird sehr schwierig, den passenden Anzug für Deine Bedürfnisse zu finden, wenn Du Dich nicht vorher ausführlich informierst. Folgendes solltest Du bei der Auswahl des Neos beachten:

  • Dicke:
    Einer der wichtigsten Aspekte bei der Betrachtung und beim Kauf eines Neos ist die Dicke des Neoprens. Die Dicke des Neos wird in Millimetern gemessen, wobei zwei oder drei Zahlen durch einen Schrägstrich getrennt sind. Die erste Zahl steht für die Dicke des Neoprens im Rumpfbereich, die zweite Zahl für die Dicke des Neoprens an den Extremitäten (oder nur für die Beine, wenn eine dritte Zahl vorhanden ist) und die dritte Zahl (falls vorhanden) für die Neopren-Dicke in den Armen.
    Das dickere Neopren (die erste Zahl) wird für Deinen Oberkörper verwendet, um die Körperwärme aufrechtzuerhalten. Deine Kernwärme ist äußerst wichtig, um Unterkühlung zu verhindern. Das dünnere Neopren (die zweite / dritte Zahl) wird für Deine Extremitäten verwendet. Je dicker das Neopren, desto mehr Wärme, aber weniger Flexibilität. Daher wird das dickere Neopren dort platziert, wo Du weniger Flexibilität benötigst (Rumpfbereich). Das dünnere Neopren wird dort verwendet, wo Dein Körper ständig in Bewegung ist (Arme und Beine).
    Du solltest darauf achten, wie dick Dein Neo ist. Je dicker der Anzug in Millimetern ist, desto wärmer ist er. Wenn Du ausschließlich in kaltem Wasser tauchst, benötigst Du einen dickeren Neo. Für die Sommermonate wird empfohlen, einen Shortie-Neoprenanzug zu nehmen, der nicht ganz so stark isoliert ist.

  • Passform:
    Ein Neo sollte wie eine zweite Haut passen, ohne dass der Rücken durchhängt oder sich die Arme oder Beine übermäßig zusammenballen. Es sollte eng anliegen, damit nur eine dünne Wasserschicht zwischen Deinem Körper und dem Anzug bleibt. Wenn Dein Anzug locker sitzt, wird eine Fülle von Wasser durchgespült, wodurch der Anzug Dich weniger effektiv warm hält. Ein Neo sollte auch eng am Hals anliegen. Viele Menschen tragen einen Hautausschlagschutz unter ihrem Neoprenanzug, um einen Halsausschlag zu vermeiden. Die meisten Frauen tragen einen Badeanzug darunter, um zusätzlichen Schutz und Unterstützung zu bieten. Passform ist ein sehr wichtiger Aspekt beim Kauf eines Neos. Wenn Dein Neo nicht richtig passt, kannst Du Dich nicht so bewegen, wie Du es Dir vorgestellt hast. Schaue Dir markenspezifische Größentabellen für Neos an, um die richtige Passform für einen Shortie-Neoprenanzug zu finden.

  • Stil und Design:
    Das Aussehen spielt natürlich neben der Passform auch eine sehr wichtige Rolle. Es wird hier an dritter Stelle aufgeführt, da das Aussehen nicht den höchsten Stellenwert hat. Trotzdem ist es wichtig, dass Du Dich für einen Neo entscheidest, in dem Du Dich wohl fühlst, weil Du ihn auch optisch magst. Schaue Dir unsere unterschiedlichen Stile und Motive an und wähle Deinen Favoriten aus. Falls Du Deine Arme nicht bedeckt haben möchtest, kannst Du Dich z.B. für einen Shorty-Frühlingsanzug im Tank-Top-Stil entscheiden, wobei Deine Arme und Schulter nicht vom Neopren bedeckt sind.

  • Sonnenschutz:
    Bedenke immer, dass Du einen Sonnenschutz benötigst, wenn Du im Wasser bist. Falls Du Dich für einen Neo im Tank-Top-Stil entscheidest, solltest Du Deine Arme und Schulter mit Sonnencreme eincremen, um einen Sonnenbrand vorzubeugen.

  • Reißverschlüsse:
    Dein Reißverschluss kann sich auf der Brust oder auf dem Rücken befinden. Entscheide Dich für die Variante, die Dir am meisten gefällt.

  • Tipps:
    • Wenn Du Deinen Neo angezogen hast, sollte im Oberkörper, im Schritt, an den Schultern oder in den Knien kein Platz mehr vorhanden sein. Ein gut sitzender Neo ist im trockenen Zustand nur schwer anzuziehen. Tipp: Trage beim Anziehen immer Socken, um leichter in den Neo zu kommen.
    • Hebe einmal die Arme über den Kopf und strecke die Schultern aus. Dies sollte nur geringfügig einschränkend sein. Wenn Du während dieser Bewegung viel Druck spürst, ist der Anzug zu klein.
    • Du solltest in der Lage sein, Dich zu hocken und Deine Arme leicht bewegen zu können.
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Welcher ist der Richtige Neoprenanzug - Full SUIT oder Shorty?
Wissenswertes über Neoprenanzüge
 
Die meisten Surfer lieben es, ohne Neopren aufs Wasser zu gehen, doch leider ist dies an vielen Spots in Europa nicht möglich, denn das Wasser ist einfach zu kalt. Wer also in seinem Surfurlaub nicht Tausende Kilometer weit weg fliegt, muss sich wohl oder übel nach einem geeigneten Neopren umsehen. Zum Glück sind die Surfanzüge in den letzten Jahren immer weiter verbessert worden, sodass es sie heute in extrem leichter Form gibt, sie sehr geschmeidig am Körper anliegen und jede Bewegung problemlos flexibel mitmachen, auch wenn es sich um Full Suits handelt. So werden die Anzüge mittlerweile als weniger störend wahrgenommen als das früher der Fall war.

Aber welche Faktoren sind eigentlich bei der Wahl des richtigen Neopren FullSuit zu beachten? Welches ist der Surfanzug, der für dich optimal passend ist? Um das herauszufinden, kannst du entweder in einen Shop gehen und dir die verschiedenen Anzüge ansehen und sie anprobieren, oder du kannst zunächst über sie lesen und dann auf dieser Grundlage schonmal deine Entscheidung erahnen oder zumindest einen ersten Eindruck bekommen.

Beim Neopren Full Suit gibt es Wichtigeres als den Preis

Ein ziemlich wichtiger Punkt beim Kauf eines Neoprenanzugs ist es, nicht ausschließlich nur auf den Preis zu achten. Auch wenn ein günstiger Anzug vielleicht schick aussieht, viel wichtiger ist, dass er auch optimal passt. Vor allem in den letzten Jahren hat sich viel getan in der Entwicklung der Neoprenanzüge. Moderne Anzüge haben nicht mehr viel gemein mit den ersten unbequemen Modellen. Aufgrund dieser Entwicklung gibt es heute eine große Vielfalt an Herstellern, Materialien, Modellen und Features. Da wird es schwierig noch den Überblick zu behalten und es ist gut, einen genauen Plan zu haben, wie bei der Suche nach dem richtigen Anzug vorgegangen werden sollte.
Wärme und Flexibilität zeichnen einen guten Neo aus

Neoprenanzüge eignen sich für eine ganze Reihe von Wassersportlern, wie zum Beispiel Taucher, Windsurfer, Kiter, Wakeboarder, Rafter aber auch für Schwimmer und Triathleten. Das Wichtigste am Neopren ist mit Sicherheit seine wärmende Wirkung, aber auch seine Flexibilität ist ein entscheidender Faktor, denn wenn die Bewegungsfreiheit eingeschränkt und es anstrengend wird, macht der Sport gleich sehr viel weniger oder vielleicht sogar gar keinen Spaß mehr.

Wann brauche ich einen eigenen Suit?

Die Ansprüche an einen Suit unterscheiden sich sicherlich je nach Sportart, trotzdem gibt es eine ganze Reihe von Faktoren, die generell für die Wahl des richtigen Suits wichtig sind. Ob man überhaupt einen eigenen Suit braucht, zeigt sich bei der Beantwortung folgender Fragen: Wie lange gehe ich zum Surfen und werde ich das noch öfter tun? Wie warm ist das Wasser an meinem Urlaubsort?

Normalerweise kann man überall da wo Wassersport betrieben wird, auch einen Neo mieten. Das kostet meistens um die 10 bis 15 Euro am Tag. Ein eigener Suit für den Einsteiger, der qualitativ hochwertig ist, ist schon ungefähr ab 200 Euro zu bekommen. Das heißt, bereits ab einem Urlaub von 3 Wochen hat sich der eigene Suit durchaus rentiert. Hinzu kommt: wer seinen Anzug gut pflegt, der kann ihn gute 5 Jahre nutzen.
Wie sind die Bedingungen an meinem Spot?

Für die Wahl des richtigen Anzuges, ist es auch wichtig, wie die Bedingungen am jeweiligen Wassersport-Spot sind. Dazu gehören neben der Wassertemperatur auch die Windstärke, die Sonneneinstrahlung und das persönliche Kälteempfinden. Je nach persönlichem Empfinden, liegt die Grenze, ob ein Neo gebraucht wird oder nicht, bei einer Wassertemperatur von 22 bis 24 Grad. Doch auch wenn das Wasser warm ist, empfiehlt es sich, einen Anzug zu tragen. Der Körper kühlt im Wasser immer aus. Solange man in Action ist, merkt man es vielleicht nicht, dass es zu kalt wird oder erst dann, wenn man eigentlich schon ausgekühlt ist. Fest steht, ohne Anzug läufst du immer Gefahr, auszukühlen. Außerdem schützt ein Anzug nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Sonnenbrand und Verletzungen. Gerade wer Anfänger ist, für den ist der Schutz durch den Neo sehr empfehlenswert, denn er vermindert blaue Flecken und Hautabschürfungen.

Die Größe des Anzugs

Der häufigste Fehler beim Kauf eines Neoprenanzugs ist, dass die falsche Größe gewählt wird. Die Meisten entscheiden sich ohne Beratung für einen Anzug, der zu groß ist. Das ist ganz normal, denn wer noch nie einen Neo Full Suit angehabt hat, weiß nicht wie eng er wirklich sitzen muss und dass er sich nach einigen Malen tragen noch weiten wird. Ein Neo sollte beim Kauf immer so eng sitzen, dass man ihn kaum noch schließen kann. Mit einem Anzug, der zu groß ist, kann man hinterher kaum etwas anfangen, denn wenn zu viel Wasser eindringen kann, wird er ersten unnötig schwer und blockiert jede Bewegung und zweitens erfüllt er seinen Zweck des Wärmens nicht mehr. Ein Neoprenanzug wärmt, indem er eine dünne Schicht Wasser um den Körper hält, die durch die Körpertemperatur erwärmt wird. Dazu darf das Wasser nicht jedes Mal aus dem Anzug heraus fließen und wieder neues hinein fließen, wenn man ins Wasser geht.

Wie finde ich die richtige Größe?

Eine ungefähre Orientierung für die richtige Größe bieten Tabellen der Hersteller. Hinzu kommt, dass sich die Anzüge in der Elastizität unterscheiden, je nach Material und Hersteller. Aus diesen Gründen sind die Größentabellen nicht wirklich verlässlich und können nur einen ungefähren Anhaltspunkt bieten. Die tatsächliche Größe eines Neos wird schon eine ähnliche sein, wie die der normalen Kleidung, kann aber auch abweichen. Hinzu kommt, dass die Größen meistens noch andere Angaben berücksichtigen als die der normalen Kleidung, wie zum Beispiel ein T, das in der Größe auftaucht. Dies bedeutet, dass der Anzug für dünne Menschen gemacht ist. Größen mit einem S im Namen hingegen, sind eher für breitere Menschen geeignet.

Wie komme ich am besten rein, in den knallengen Suit?

Ein Surfanzug, der wirklich passt, lässt sich nur mit Mühe anziehen. Zum Glück gibt es aber einige hilfreiche Tipps, wie man es am besten schafft. Die beste Strategie in einen Neo zu schlüpfen, ist im Sitzen erstmal ein Bein anzuziehen, im besten Fall bis hoch zum Oberschenkel. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Knie-Pad richtig sitzt. Danach kann in das zweite Hosenbein geschlüpft werden. Wichtig ist es, mit dem Material immer vorsichtig umzugehen und nicht mit Gewalt daran zu zerren, damit der Anzug nicht beschädigt wird. Sind die Beine erstmal drin, kann der Neopren FullSuit so weit über die Hüfte gezogen werden, bis er an den Beinen glatt und ohne Falten sitzt. Anschließend wird er bis unter die Achseln hochgekrempelt. Nun kann mit dem linken Arm in den Ärmel geschlüpft werden und danach mit dem rechten.

Auf was bei der Anprobe geachtet werden muss

Wer einen Neo im Handel kauft, hat den Vorteil, dass ein Verkäufer zur Beratung hinzu gezogen werden kann, der sich vor allem mit den Größen auskennt. Es spricht aber auch nichts dagegen, einen Anzug online zu bestellen, wenn du ein paar Dinge beachtest und dir auf jeden Fall eine Auswahl zuschicken lässt. Bei der Anprobe sollte auf folgende Dinge geachtet werden:

- es sollte schwierig sein, den Neo anzuziehen, denn nur dann ist er eng genug
- es dürfen keine freien Stellen zwischen Haut und Anzug sein
- es dürfen keine Falten auftreten, auch nicht im Schritt oder an den Kniekehlen
- unter den Achseln darf nur eine kleine Falte sein, die aber bei ausgestreckten Armen nicht mehr zu sehen sein sollte
- die Bewegungsfreiheit der Arme und Beine sollte im vollen Umfang gegeben sein
- du solltest deine Arme noch nach oben strecken und dabei die Achseln heben können

Shorty, FullSuit, Steamer und die Sache mit der Dicke

Surfanzüge gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, die sich auch für unterschiedliche Verwendungen eignen. Wird der Anzug in sehr warmen Gewässern getragen reicht ein Shorty mit kurzen Armen und Beinen. Wer weiß, dass er in kälteren Gewässern surfen gehen will, sollte sich aber auf jeden Fall einen FullSuit oder Steamer mit langen Armen und Beinen zulegen. Aber nicht nur der Schnitt ist wichtig, sondern auch die Dicke des Materials. Die meisten Anzüge besitzen zwei Angaben der Dicke, weil sie oft am Körper und an Armen und Beinen unterschiedlich ist. Die Angaben sind in Millimeter und meistens um den Körper herum um einen Millimeter höher als an Armen und Beinen. Der Vorteil dieser Strategie ist es, dass der Oberkörper besser warm gehalten werden kann und die Arme und Beine mehr Bewegungsfreiheit bekommen.

Dicke ist nicht gleich Dicke und Naht ist nicht gleich Naht

Die Frage welche Dicke bei welcher Wassertemperatur empfohlen wird, kommt auch ein wenig auf die Qualität des Anzuges an. Wer in einem Einsteigermodell vielleicht friert, kann in einem Premiummodell mit gleicher Dicke und gleicher Wassertemperatur auch schwitzen. Genaue Prognosen sind so gut wie nicht möglich, da auch das Wärmeempfinden von Mensch zu Mensch sehr stark variiert und auch noch mit der Dauer des Tragens zusammenhängen kann. Je länger die Session dauert, umso kälter wird einem erfahrungsgemäß.

Ein wichtiger Punkt bei den Surfanzügen sind außerdem die Nähte. Günstige Modelle sind meistens nur vernäht, während teurere oft auch noch mit einem Innentape versiegelt sind. Das sorgt dafür, dass die Nähte flexibel bleiben, aber trotzdem ganz besonders wasserdicht sind.

Brauche ich einen Reißverschluss?

Eine weitere Frage ist die, nach dem Reißverschluss. Auch dies ist wieder abhängig von der bevorzugten Nutzung des Anzugs. Fest steht, dass Anzüge ohne Reißverschluss oder mit einem Frontzip gegenüber dem Backzip einen entscheidenden Vorteil haben: Sie lassen weniger Wasser in den Anzug und halten die Wärme daher auch besser. Wem das egal ist, weil er beispielsweise nur im Sommer surfen geht, für den tut es aber auch ein ganz normaler Backzip.

Einsteigermodelle, mittlere Qualität und Premium-Suits

Um sich einen besseren Überblick zu verschaffen, kann man die Anzüge in drei Qualitäts- und Preisklassen einteilen. Die günstigsten Anzüge, die zwischen 60 und 150 Euro liegen, eignen sich auf jeden Fall für kurze Trips und Destinationen in der Sonne mit warmem Wasser. Anzüge im mittleren Preissegment kosten zwischen 150 und 250 Euro und verfügen normalerweise über versiegelte Nähte, flexible Materialien und einen Frontzip. Sie können auch bei Wassertemperaturen um die 17 Grad schon ziemlich gut warm halten. Premium-Anzüge gibt es zu Preisen zwischen 250 und 400 Euro. Sie besitzen das beste Material, das sehr dehnbar und gut verarbeitet ist und sind sehr vielseitig einsetzbar. Ein guter Anzug mit einer ganz normalen Materialstärke von 2/3 mm kann auch bei kühlerem Wasser im Frühjahr und im Herbst noch völlig ausreichend sein. Wer mit dem Gedanken spielt, einen Sommeranzug und einen für die kälteren Tage zu kaufen, sollte überlegen, ob nicht ein teurerer Anzug für beides in Frage kommen könnte.

Die richtige Pflege des Neos

Wer sich einen Neo gekauft hat, sollte ganz zu Anfang vor allem eines Wissen: Er darf niemals in der Waschmaschine gewaschen werden. Um ihn zu reinigen, damit er nicht stinkt, gibt es spezielle Waschmittel für Surfanzüge. Hier muss der Neo einfach nur für ein paar Minuten einweichen, dann trocknen und schon ist er wieder frisch.
Auch was das Trocknen betrifft, sollte man wissen, dass ein Neo niemals in der Sonne trocknen sollte, damit das Material nicht porös wird. Auch sollte er während dem Trocknen nicht geknickt werden. Am besten ist es, man legt ihn auf eine breite Auflagefläche oder hängt ihn auf einem Kleiderbügel in den Schatten.
 
Viele Faktoren spielen eine Rolle, aber... Wir von SKINFOX sind stolz den SKINFOX ADD-ON zu präsentieren. Der erste Neoprenanzug, der beide Welten zwischen FullSuit und Shorty durch die Abnehmbaren Beine & Ärmel kombiniert. So habt ihr jeden Tag die Wahl, welche Länge ist die Richtige.
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